Aus der Asche wird ein Diamant gefertigt
Bei einer Diamantbestattung wird die gesamte Asche – oder nur ein Teil – durch ein spezielles Verfahren zu einem Diamanten verarbeitet. Die restliche Asche kann anschließend zum Beipsiel auf einem örtlichen Friedhof (Feuerbestattung) bestattet werden.
Die grundsätzliche Bestattung muss sich bei einer Diamantbestattung also nicht von einer gebräuchlichen Bestattung inkl. Trauerfeier unterscheiden. Wenn jedoch keine Beisetzungsstelle erwünscht ist, so kann auch die gesamte Asche zu einem Diamanten transformiert werden.
Der Erinnerungsdiamant erstrahlt in einem blauen Glanz und wird in verschiedenen Größen angeboten. Den entstandenen Rohdiamanten können Sie anschließend mit verschiedenen Schliffen bearbeiten lassen. Ihren persönlichen Erinnerungsdiamanten bekommen sie dann in unserem Bestattungshaus überreicht. Wenn Sie den Diamanten nicht nur aufheben, sondern auch als Schmuckstück tragen möchten, können Sie ihn von einem Goldschmied bearbeiten lassen. So ist es möglich, einen Teil des Verstorbenen als Schmuckstück, wie zum Beispiel als Kette nahe des Herzens oder als Ring, bei sich zu tragen.
Ablauf einer Diamantbestattung
Die Voraussetzung für eine vollwertige Diamantbestattung ist die Feuerbestattung. Wenn Sie lediglich einen Erinnerungsdiamanten wünschen, so kann dieser auch aus dem Haar des Verstorbenen erstellt werden. Hier können Sie sich bei unserem Partner Algordanza aus der Schweiz den Entstehungsprozess genau ansehen und über weitere Details, wie zum Beispiel über Schliff, Größen etc., informieren:
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich zur Diamantbestattung.
02166 – 601409